Mein Anspruch als Hochzeitsfotograf!

Als Hochzeitsfotograf habe ich bestimmte Aufgaben, die ich erfüllen muss. Kunden zufriedenzustellen und das bestmögliche Ergebnis zu erzielen, sind dabei wahrscheinlich die wichtigsten Aspekte.

Nur ein zufriedener Kunde bedeutet am Ende auch einen erfolgreich abgeschlossenen Auftrag. Um das zu erreichen, beginnt alles damit, wie der Kunde auf mich aufmerksam wird und wie reibungslos der erste Kontakt verläuft. War es einfach für den Kunden, mich zu erreichen? Und wie lange musste er auf eine Antwort warten?

 

Anschließend geht es mit dem Kundengespräch weiter. Der Kunde soll das Gefühl haben, dass mir sein Anliegen genauso wichtig ist wie ihm selbst. Deshalb gehe ich auf jedes kleinste Detail ein, das er mir nennt, und stelle gezielte Fragen, um möglichst viele Informationen zu erhalten. Nur wenn ich diese Informationen habe, kann ich mich vernünftig auf den Auftrag vorbereiten und am Tag der Hochzeit mein Bestes geben.

 

Sobald der große Tag gekommen ist, gibt es zwei Hauptaufgaben, die ich erfüllen muss:

1. Dem Brautpaar ein gutes Gefühl geben.

Die meisten Menschen heiraten zum ersten Mal und sind an diesem Tag verständlicherweise etwas nervös. Meine Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass sie sich sicher fühlen, loslassen können und ihren großen Tag in vollen Zügen genießen. Dabei spielt es keine Rolle, wie es mir selbst an diesem Tag geht – auch wenn ich mal einen schlechten Tag erwischen sollte, darf das keine Auswirkung auf meine Arbeit haben. Als Hochzeitsfotograf bin ich Botschafter der guten Laune und dazu verpflichtet, dem Brautpaar ein glückliches und entspanntes Gefühl zu vermitteln.

 

2. Das bestmögliche Ergebnis erzielen.

Mein Ziel ist es, jeden besonderen Moment der Hochzeit fotografisch perfekt zu dokumentieren. Natürlich bin ich dabei oft von den Gegebenheiten vor Ort abhängig – sei es das Licht, der Hintergrund oder die allgemeine Situation. Dennoch habe ich in vielen Momenten die Möglichkeit, bewusst zu gestalten, wie ein Foto am Ende aussehen soll.

 

Ein Beispiel: Tante Gabi und ihr Bruder Thomas haben sich lange nicht mehr gesehen und seit Ewigkeiten kein gemeinsames Foto gemacht. Sie kommen zu mir und fragen, ob ich ein Bild von ihnen machen könnte. Natürlich kann ich das – es ist schließlich mein Job. Aber anstatt einfach nur die Kamera zu nehmen und ein Bild zu machen, schlage ich vor: „Natürlich kann ich ein Foto von euch machen, aber was haltet ihr davon, wenn wir kurz dort vorne hingehen? Dort haben wir einen schöneren Hintergrund und besseres Licht, sodass das Foto euch beiden am Ende noch besser gefällt.“

Die meisten Menschen sind dankbar für diesen Tipp und vertrauen mir, weil ich als Profi genau weiß, worauf es ankommt.

 

Es sind genau diese kleinen Situationen, die am Ende des Tages dafür sorgen, dass wir die besten möglichen Fotos von der Hochzeit machen – und damit die Kunden glücklich und zufrieden stellen.

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